FEE
FEE., die Geschichte einer anhaltenden Musik-Pilger-Tour...Straßenmusik, Wohnzimmer-Konzerte, WG-Sofakanten, Studentensuppenküchen, Texte(n) ‚on the road’ – das ganze FEE.- Ding im Kopf - schon immer - immer vorwärts. Richtung Glücksgefühl - für Leute, zum versprühen. Längst von größeren Bühnen. Auch ausgezeichnet. Mit nem Udo Lindenberg-Preis – dem „Panikpreis“. „Unangepasste Musik“ wurde ausgepreist, laut Udos Stiftung.
Unangepasst? Kannste wohl sagen, und heißt bei ihr: Erfolg, JA: zu ihren Konditionen - kein fake, kein Schreib-Camp, kein musikalisches Allwetterjäckchen. Aber nie gleich mit dem Kopf in den Wolken, aus denen Geld oder ein Spotify-Stream regnen könnte. Und? Geht!
Ihre Songs sind ungestüme Oden ans Leben, skurrile Beobachtungen, Selbstironie, vertraute Schwesternhaftigkeit. Alles geht, was von Herzen kommt. Laut, leise, inbrünstig, intim. FEE. gehts um Ausdruck und Haltung, mal Freude, und auch mal Tränen.
Gleich wie und wo wir FEE. hören. Sie springt mit und für uns befreit ins battlefield aus Herz und Geist. Mit ihrem mehr an Lyrics, Musik und Stimme. Ob hippiesk beseelt, poppig oder punkig. Ob im Gesangs-Ausdruck schnoddrig oder sinnlich, rauchig oder klar.
